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Sicherheit

Bei Deutsche Glasfaser wird Sicherheit groß geschrieben. Das betrifft sowohl die Deutsche Glasfaser DG Cloud Telefonanlage als auch die Sicherheit Ihrer persönlicher Daten.

Im Folgenden können Sie sich zu der Sicherheit der fonial Telefonanlage informieren. Wir klären Sie ebenfalls über die Sicherheit Ihres Deutsche Glasfaser Kundenkontos und Ihrer IP-Endgeräte auf.

Die Sicherheit Ihrer Daten und unserer Dienste sind uns besondere Anliegen. Aus diesem Grund werden unsere Leistungen aus drei, in Deutschland befindlichen, redundant ausgelegten Hochsicherheits-Rechenzentren bereitgestellt. Diese Rechenzentren sind mittels Zutritts- und Zugriffsschutz vor dem Eindringen Unbefugter geschützt. Mittels verschlüsselter Datenübertragung ist auch der Weg Ihrer Daten dorthin gesichert. Der Standort Deutschland gewährleistet Ihnen zudem die hohen Standards des deutschen Datenschutzgesetzes. Neben regelmäßigen Stresstests der Infrastruktur gewährleisten Ihnen auch regelmäßige Sicherheitsupdates den Schutz Ihrer Daten. 

Auch Sie sind bei der Sicherung Ihres Kundenkontos bei Deutsche Glasfaser gefordert. Ein von Ihnen vergebenes Passwort dient dem Schutz Ihres Deutsche Glasfaser Kundenkontos. Dabei sollten Sie verschiedene Dinge bei der Passwortsicherheit bzw. dem Passwortschutz beachten: 

  • Vergeben Sie Passwörter, die mindestens 8 Zeichen lang sind. Vermischen Sie dabei Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen. Vermeiden Sie dabei Begriffe, die in einem Lexikon zu finden sind.
  • Nutzen Sie für verschiedene Dienste verschiedene Passwörter. Treten bei einem Dienst Sicherheitslücken auf, sind Ihre anderen Konten dennoch weiterhin geschützt.
  • Aktualisieren Sie Ihre Passwörter regelmäßig mehrmals im Jahr. Dabei sollten Sie nicht nur einzelne Zeichen austauschen, sondern ein komplett neues Passwort wählen.
  • Geben Sie Passwörter niemals weiter. Egal, wer nach Ihrem Passwort fragt: Ob Freunde, Bekannte oder Unternehmen per E-Mail oder andere Nachrichtendienste. Geben Sie Passwörter nicht preis! Unternehmen werden Sie niemals per E-Mail auffordern, ein Passwort zu ändern (oder Bankdaten preiszugeben). Sollten Sie sich aber nicht sicher sein: Sehen Sie davon ab, Links in E-Mails anzuklicken, die zur Passwortänderung oder -eingabe auffordern. Nutzen Sie besser den gewohnten Weg zu Ihrem Login.
  • Je größer die Anzahl der Dienste, die Sie nutzen, desto mehr Passwörter müssen Sie sich merken. Anstatt den einfachen und unsicheren Weg zu gehen und Passwörter mehrfach zu verwenden (s.o.), nutzen Sie eine Passwortverwaltung. Software, wie beispielsweise 1Password, vergibt sichere Passwörter aus kryptischen Zahlen- und Buchstabenkombinationen, die schwierig zu entschlüsseln sind. Das einzige, was Sie sich dabei merken müssen, ist das von Ihnen gewählte Master-Passwort. Natürlich sollte auch dieses den Passwort-Anforderungen entsprechen. 

Aus Sicherheitsgründen werden autoprovisionierbare IP-Telefone (snom, Yealink) bei der automatischen Konfiguration mit einem Passwort für die Web-Oberfläche belegt.

Das Telefon-Passwort für diese Oberfläche finden Sie unterhalb der SIP-Benutzerdaten im Bereich "Telefonanlage" -> "Ziele".